Kategorie Archiv: 365+1-Fotoprojekt-2024

KW 15 – Monochrome Landschaft

Thema: Monochrome Landschaft 

Aufgabe:

In der monochromen Fotografie offenbart sich die Landschaft in einer reichen Palette von Grautönen, die Intensität und emotionale Tiefe vermitteln. Diese faszinierende Facette der Bildsprache erlaubt es uns, die Schönheit der Natur in ihrer reinen Form zu erleben. In diesem Thema erkunden wir, wie die Monochromatik das Wesentliche einer Landschaft einfängt und eine zeitlose Ästhetik schafft.

Besonderheit:

Nutze neben dem Blick für die Schatten uns Kontraste aus KW 4 Kontraste um deinen Bilder ein Maximum an Dramatik uns intensivität zu geben.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Solltest du nicht über eine Spiegellose Systemkamera verfügen, ist es für den Beginn vielleicht besser, wenn du einfach dein Smartphone nimmst, es aus SW einstellst (es gibt auch SW Apps mit mehr Möglichkeiten) um so gleich richtig gestalten zu können. Interessant ist es auch mit Rot-, Grün-, und Blau- Filtern zu arbeiten. Diese lassen sich entweder vors Objektiv schrauben bzw. anhalten oder digital einfügen. Wer über eine Fujikamera verfügt (andere Marken könnten es auch können, einfach mal in den Bildeinstellungen nachschauen) kann auch direkt beim Fotografieren einen Farbfilter für schwarz weiß einsetzen.

Meine Umsetzung zum Thema „Monochrome Landschaft“:

Nach der vierwöchigen Pause, tat es mal wieder richtig gut Bilder zu machen, zu entwickeln und auch zu posten. Ich hoffe, wir können die letzten 4 Wochen aufholen. Ich überlege mir gerade wie am Besten von statten geht.

Beim aktuellen Thema war es einfach die Bilder zu machen. Ich bin gerade mit der Familie im Bayrischen Wald auf einem Bauernhof auf rund 900müN0 direkt an einem Wald. Heimspiel für mich 🙂

Denn selbst bei schlechtem Wetter ist es hier unmöglich schlechte Bilder zu machen.

Ich habe diesen Urlaub sogar noch eine weitere Einschränkung, nach dem Totalschaden meiner Fujifilm XT5 und dem Ausbleiben meiner Fujifilm X100 VI Bestellung, bin ich nur mit meiner Sony RX100 VII und Sony RX100 III (Premium Kompakt-Kamera) unterwegs.

Die Bilder dieser Woche sind demnach natürlich auch mit der Sony gemacht und da ich recht kompakt im Urlaub unterwegs sein wollte, habe ich meinen Mac Book auch Zuhause gelassen und bin nur mit dem iPad bewaffnet ins ferne Bayern gereist. Also ist auch die Entwicklung mit Lightroom-Mobile auf dem iPad entstanden.

KW 10 – Schatten

Thema: Schatten

Aufgabe:

Schatten sind mehr als nur „Die Fläche hinter einem Element, welches verhindert da ein Lichtstrahl weiter kommt“ – Schatten gestalten Formen, verschiedenen Farben, Tiefe und Atmosphäre.

Diese Woche wollen wir in unserer Fotografie ausschließlich mit den schatten spielen und die Wirkung dieser erforschen.

Im Hinterkopf sollte ein*e Fotograf*in immer haben, das Schatten im Bild für die nötige dramatische Dimension in der Fotografie sogt. Nutze sie in deinen 7 Bildern der Woche. 

Besonderheit:

Nutze neben dem Blick für die Schatten auch die „Drittel Regel“ aus KW (oder eben gezielt nicht) KW-7 „Goldener Schnitt“ und aus KW 4 Kontraste um deinen Bilder ein Maximum an Dramatik zu geben.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Solltest du nicht über eine Spiegellose Systemkamera verfügen, ist es für den Beginn vielleicht besser, wenn du einfach dein Smartphone nimmst, es aus SW einstellst (es gibt auch SW Apps mit mehr Möglichkeiten) um so Kontraste bzw. Schatten besser wahrnehmen zu können.

Um Lichter im Bild besser sichtbar zu machen, am besten entweder Manuell belichten und eher zu dunkel als zu hell oder mit der Belichtungskorrektur spielen und diese auf -1 bis -2 Blenden einstellen (je nach Motiv und Lichtsituation)

Meine Umsetzung zum Thema „Schatten“:

 

KW 09 – Architektonische Details

Thema: Architektonische Details

Aufgabe:

Architektonische Details erzählen die Geschichte von Städten und Kulturen. Diese Woche tauchen wir in die Welt der architektonischen Fotografie ein, um die faszinierenden Nuancen, Linien und Texturen von Gebäuden zu entdecken, die oft übersehen werden. 

Besonderheit:

Achtet nicht nur auf das Fotografieren (Ablichten) der Architektonischen Details, sondern auch, wie Ihr sie fotografiert.

Von welcher Seite kommt das Licht?

Ergeben sich tolle Farben und Formen?

Finde ich eine Lininführung?

Kann ich aus KW-7 „Goldener Schnitt“ eine Regel ableiten?

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Wahrscheinlich ist die Verwendung eines Teleobjektives für diese Aufgabe nicht schlecht. Ihr könnt aber natürlich nutzen was ihr wollt.

Meine Umsetzung zum Thema „Architektonische Details„:

 

KW 08 – Emotionen

Thema: Emotionen

Aufgabe:

Fotografie ist nicht nur das Festhalten von Bildern, sondern auch das Einfangen von Emotionen. Diese Woche erforschen wir, wie unsere Fotografie als Werkzeug dient, um Gefühle einzufangen und Momente von Freude, Trauer, Begeisterung oder auch Erinnerungen festzuhalten.

Besonderheit:

Ihr müsst euch keine Models suchen oder buchen. Ich möchte, dass Ihr mit der Fotografie versucht Eure Gefühle einzufangen und für Euch entdeckt, was es mit Euch macht, dieses eine Bild zu fotografieren.

Es muss keine trauernde Person am Grab sein, keine spielenden Kinder auf dem Spielplatz. Versucht Eure Emotionen in das BIld zu legen. Ihr könnt ein Stück Holz fotografieren, solange ihr dabei Trauer, Wut, Hoffnung etc. Empfindet macht das Bild 🙂

Ich hoffe Ihr versteht das aktuelle Thema. Arbeitet einfach drauf los, es kann ja nichts falsch sein. Ich bin gespannt auf eure Umsetzungen. Lasst uns doch bei der Veröffentlichung an euren Gefühlen (solange das für Euch ok ist) teilhaben.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Es ist wirklich egal mit was ihr die Bilder macht. Vielleicht habt ihr ja auch eine emotionale Verbindung zu der Kamera mit der Ihr Fotografiert 🙂

Meine Umsetzung zum Thema „Emotionen“:

Ich bin gespannt, wie ich das Thema angehe. Auch wenn ich keinerlei esoterische Ausprägungen habe und alles immer sehr neutral und nüchtern sehe, kann ich es nicht von der Hand weisen, dass die Fotografie emotional auch was mit mir mir macht.

KW 07 – Der Goldene Schnitt

Thema: Der Goldene Schnitt

Aufgabe:

Der goldene Schnitt ist eine zeitlose Regel der Bildkomposition, die uns lehrt, das Bild in harmonische Proportionen zu teilen. In diesem Thema entdecken wir die mathematische Eleganz des goldenen Schnitts und wie er uns helfen kann, unsere Bilder klarer und optisch perfekter wirken zu lassen.

Besonderheit:

Egal ob Goldener Schnitt, Drittelregel oder Fibonacci Spirale. Alle diese Bildgestaltungs-Theorien basieren auf dem gleichen Grundprinzip. Nutze sie diese Woche.

Am besten Du nutzt hierfür immer das gleiche Objektiv, am besten das 50mm aus der vorherigen Woche.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Am besten du nutzt immer die gleiche Brennweite.

Meine Umsetzung zum Thema „Goldener Schnitt„:

 

KW 06 – 50mm Objektiv

Thema: 50mm Objektiv

Aufgabe:

Nachdem wir nun schon einige Themen der Fotografie kennen gelernt haben, sollten wir uns mal um das Verständnis von Brennweiten kümmern. 50mm sind auf Vollformat quasi die „Normalbrennweite“ bedeutet, dass die Proportionen / Abbildungen einer 50mm Linse die unseres Auge entsprechen.

Ich möchte, dass Du dich diese Woche mit dieser Brennweite im Besonderen beschäftigst und wenn es dir möglich ist nur und ausschließlich ein 50mm Objektiv verwendest.

Tipp: Wenn Du kein 50mm Objektiv hast

Solltest Du kein 50mm Objektiv haben, hast Du sicher eine Universalbrennweite, die 50mm beinhaltet.

Ich habe mir schon mal für ein ähnliches Projekt, diese Brennweite für 2 Wochen mit Klebeband* fixiert, so das ich nur in einer Brennweite gedacht und gearbeitet habe.

*Ich übernehme natürlich keinerlei Verantwortung / Haftung, ob das mit dem Klebeband eine gute Idee ist und weise Dich darauf hin, dass Dein Objektiv, optisch Spuren vom Klebeband zurück behalten könnte und bei falscher Verwendung auch technisch beschädigt werden könnte, demnach bitte auch eigene Gefahr.

Besonderheit:

50mm sind sehr besonders, man kann fast alles mit Ihnen fotografieren. Portraits, Dokus, Street, Landschaften (z.B. als Panorama).

Versuche möglichst viel mit 50mm zu fotografieren. Ich wette Du denkst dir am Ende der Woche: „wofür brauche ich noch ein anderes Objektiv“ 🙂

Viel Spaß

Technik:

Wie immer eine Kamera mit 50mm oder einer Kreativen Lösung

Ein Samrtphone geht auch, dann benötigst Du aber eines mit einer 50mm Kamera oder einen 2x Converter (meist haben Handy / Smartphones eine +/- 24mm Kamera)

Alternativ, kannst Du mit einer weiteren Brennweite Deiner Wahl fotografieren (immer die gleiche) und dann ein 50mm Ausschnitt wählen (besser ist aber direkt die Optik zu nutzen)

Meine Umsetzung zum Thema „50mm Objektiv“

Ich habe Diese Woche keine Foto- und auch keine Videoaufträge. Das bedeutet, ich kann mindestens eine Kamera fix mit einem 50mm Objektiv bestücken und exklusiv auf dieser Kamera alle Bilder für diese Woche machen.

Ich habe mir überlegt meine Canon R mit dem Canon RF 50mm f/1.8 zu bestücken und die ganze Woche bei mir zu haben. Ende der Woche werden die Bilder ausgewertet und die Besten hier veröffentlicht.

Ich möchte versuchen mindestens ein Portrait, ein Landschaftsbild, ein Architekturbild und ein Streetart Bild zu machen… bis in einer Woche 🙂

Ein Panoramabild vom Platzenberg Bad Homburg. Zusammengesetzt aus 27 hochkant 50mm Bildern.
Ein Panoramabild vom Platzenberg Bad Homburg. Zusammengesetzt aus 27 hochkant 50mm Bildern.

KW 05 – Nachtfotografie

Thema: Nachtfotografie

Aufgabe:

Die Nacht eröffnet eine Welt von Lichtern, Schatten und Atmosphäre.

Mit diesem Thema möchte ich Dich einladen mal wieder das Stativ auszupacken und die Herausforderungen der Nachtfotografie zu meistern.

Bringe Deine dunkle Stadt zum Leuchten.

Besonderheit:

Spiele mit den vorhandenen Lichtern und Kontrasten Deiner Lieblingsumgebung.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Am besten hast du noch ein stabiles Stativ dabei.

Meine Umsetzung zum Thema „Nachtfotografie„:

Meine Umsetzung zum Thema „Nachtfotografie“:

Heute Nacht (Donnerstag 01.02. auf 02.02.) bin ich zusammen mit Mel das Projekt KW 5 – Nachtfotografie angegangen.

Die ganze Woche habe ich mir, wie es das Projekt ja vorsieht, Gedanken zu den Bildern gemacht, die ich gerne für das Projekt fotografieren möchte. Ein Plan wurde erstellt und dann gestern Abend in die Tat umgesetzt … ach’ne doch nicht, er wurde wieder verworfen, weil 2 von 7 Bildern dank einer Baustelle nicht umzusetzen waren, für ein Bild, das Wetter nicht passend war und für ein weiteres das falsche Objektiv eingepackt wurde – ’ne ich wusste es vorher leider nicht besser :-).

Also erst mal was essen … Abendessen … naja das erste „richtige Essen“ heute. Der Burgerladen mit den gelben Bögen und dem schottisch klingenden Namen ähnlich meiner favorisierten Schreibgerät & Internetgeräte (Mac) musste hierfür angefahren werden. Nach erfolgreicher Nahrungsaufnahme konnten die 7 Bilder des Tages … ähhh der Nacht, angegangen werden. Mittlerweile ist es 23:00 Uhr.

Im Feld von Oberstedten (Oberursel) konnten wir am Ende des Zeisig-Wegs zwar nicht den gleichnamigen Vogel fotografieren, aber diverse vögelnde Geräusche vernehmen (ja ich meine das so, wie ich es schreibe … ) diese Geräusche sind dem Stativ und der Kamera, solange sie im Einzelbild und nicht im Video-Modus ist, recht egal. Nachdem wir das Auto artgerecht abgestellt und 10 Meter ins Feld gehend die ehrliche Natur und die 4°C genießen konnten … sch*** doch lieber ne Jacke anziehen… Foto Himmel, toll, Foto: „Feldweg mit Lichtpunkt in 200 Metern“ … naja, Foto: „Auto unter der Laterne“ … O.K…. Time to go… Leider wurde es dem Autoschlüssel in seiner extra für ihn befindlichen Schlüsseltasche in der Fototasche so kalt, dass er seiner Daseinsberechtigung verweigerte und uns den Zugang zu zwei, durch die Sitzheizung noch warmen, Leder-Sportsitzen meines kleinen City-SUVs der Firma Nissan nicht frei gab. Erst nachdem ich den Schlüssel zwischen den Händen so lange gerieben habe, dass mir die zuvor gehörten Geräusche auf einmal in einem anderen Licht erschienen und ich wie wild den Knopf der Autofernbedienung mit meinem Daumen wie ein Verrückter bearbeitete, machte es klick, die Blinker blinkten, die Außenspiegel fuhren aus und die Türen entriegelten sich… toll :-), die moderne Technik.

Zweiter Anlaufpunkt (Anfahrpunkt) war die Oberurseler Innenstadt. Nachdem wir hier die Bewohnenden schön beleuchteter Straßen zutiefst mit unserer Anwesenheit verunsichert haben, in dem wir Bilder einer leeren Straße gemacht haben, zog es uns in die an Oberursel grenzende Stadt mit dem Französischen-Schaumwein-Gestank … ähh Luft … also Bad Homburg (wer sich den Slogan ausgedacht hat „Champagner Luft und Tradition“ … also ehrlich …). In Bad Homburg war es dann bedingt durch die mit eiserner Hand aufgehängte, aus gleichem Material (Eisen) gefertigten, historisch anmutenden Laternen der Altstadt, ein leichtes schöne Motive rund ums Schloss zu finden. Auch die Ritter – von – Marks – Brücke (meiner Meinung nach nur eine Rampe, da die „Brücke“ keine wundervollen Flussufer, in Bad Homburg durchs fehlen eines größeren Fließgewässers eher schwierig verbindet, sondern lediglich die tiefergelegene Hauptstraße mit der höhergelegenen Innenstadt verbindet. Aber Egal, die „Brücke“ sieht mit Ihren Heavy Metall Lampen und dem richtigen bzw. einem falschen „Weißabgleich“ (eher ins gelbliche) abgeglichtet, echt gut aus. Blende 11 macht dann auch noch aus den angelaufenen Scheiben der Schwermetall-Lampen kleine Sonnen oder Sterne und schon kommt in die eigentlich um diese Jahres- und Uhrzeit tote Brücke etwas mehr Leben.

Auf dem Weg, meine Begleitung nach Hause zu eskortieren, vielen wir quasi noch mit dem City-Gelände-Wagen (für mehr als Kopfsteinpflaster werden diese Art Autos auch nicht gebaut) noch quasi über ein kleines Zirkuszelt. Das aus dem richtigen Winkel fotografiert zu einer Manage der Extraklasse werden soll… 01:30Uhr Time To Go 2.0 … mich von Mel verabschiedet und mit Lichtgeschwindigkeit nach Hause gefahren. Zuhause angekommen, Tablet aus dem Studio geholt, misst nur 2% Akku, Speicherkarte aus der Kamera genommen (natürlich die falsche, die werte Kamera hat heute mal auf der anderen SD Karte die RAWs abgelegt … für was brauche ich eigentlich 2 SD Karten… ) schnell unter die Dusche … natürlich vorher das Technik-Zeug an die 220V gehängt und NICHT mit unter die Dusche genommen … wohl gewaschen und wieder wach, mittlerweile ist es 02:00 Uhr, ans nunmehr 20% vollere Tablet gesetzt, Bilder heruntergeladen und diese hoffentlich lustige Zeilen getippt…. 03:30 Uhr … in 4h ist die Nacht vorbei … ab ins Bett … Gute Nacht.

 

KW 04 – Kontraste

Thema: Kontraste

Aufgabe:

In der Welt der Fotografie schaffen Kontraste Spannung und Aufmerksamkeit.

Diese Woche möchte ich, dass Du dich mit den Kontrasten eingehend beschäftigt. Erkunde, wie Du mit starken Kontrasten in Farbe, Form oder Helligkeit visuelle Geschichten erzählen, dramatische Effekte erzielen und den Blick des Betrachters lenken kannst.

Kleiner Tipp, stelle nach Möglichkeit Deine Kamera auf SW um (bei Spiegellosen Systemen am einfachsten), auch wenn Du in Farbe fotografieren magst (mit RAW ist beides möglich, da die Farbe in RAW mit aufgezeichnet wird)

Besonderheit:

Suche nach dem Spiel zwischen Licht und Schatten. Versuch dich nach Möglichkeit auch mal in einem Porträt mit einer „harten“ Lichtquelle (direkte Sonne oder eine Lampe / Taschenlampe).

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl. Für selbst gebaute Kontraste eine Lampe / Taschenlampe.

Meine Umsetzung zum Thema „Kontraste“:

Zugegeben, man kann sich dem Thema von zwei Seiten nähern. Einmal das Spielen mit dem Kontrast von Hell und Dunkel oder dem farblichen Kontrast z.B. Gelb und Blau (komplementär Farben) und zum anderem Kontraste des Lebens z.B. arm und reich, warm und kalt etc.

Da ich mich in der Bildbeschreibung ja auf die „Farbe, Form und Helligkeit“ bezogen habe, habe ich natürlich meine Bildauswahl genau so gewählt.

 

 

 

KW 03 – Minimalismus

Thema: Minimalismus

Aufgabe:

Weniger ist oft mehr. Erfahre, wie minimalistische Fotografie nicht nur die Kunst des Weglassens ist, sondern auch eine leistungsstarke Möglichkeit, klare Botschaften zu vermitteln und visuelle Ruhe zu schaffen.

Besonderheit:

Denke in Formen, Farben, Strukturen. Du kannst dokumentieren, kreieren und interpretieren.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl

Meine Umsetzung zum Thema „Minimalismus“:

Das Projekt macht mir viel Spaß, ich merke auch, dass es bei Euch gut ankommt und einige mit machen (aktuell sind es 12 Fotografinnen und Fotografen / von denen ich weiß). Das freut mich sehr. Jeder kann aber auch gerne quer einsteigen und die Themen im Nachgang bearbeiten oder sich die Rosinen raus picken und für sich die Aufgaben bearbeiten.

Kamera Canon R5 auf Stativ K&F-Conzept beim Fotografieren eines einzelnen Baumes in Schneelandschaft
Am Fotografieren eines Projektbildes bei eisigen -7°C

Meine aktuellen Probleme:

Zeit Zeit Zeit … aktuell habe ich zwar alle Bilder fertig, mein Bildspeicher 16TB ist aber voll und ich muss mir eine Alternative überlegen. Leider lassen mich aktuelle Kundenprojekte nicht zu Ruhe kommen und mein Tag müsste 50h und mehr haben.

Nichtsdestotrotz werde ich heute die Bilder von letzter Woche Posten und mich die Woche natürlich auch wieder mit dem aktuellen Thema KONTRASTE beschäftigen.

Meine Bilder:

 

 

KW 02 – Selbstporträt

Thema: Selbstporträt

Aufgabe:

Selbstporträts sind mehr als nur Bilder von uns selbst, vor dem Spiegel.

Erkunde die Tiefe der Selbstporträtfotografie und fotografiere Dich so, dass Du erkennst, wie kreativ dein Selbstausdruck sein kann.

Besonderheit:

Versuche alles was nicht zu Dir, Deiner Persönlichkeit passt auf dem Foto auszublenden, unterzubelichten oder mit dem richtigen Schnitt nicht aufs Bild zu nehmen.

Technik:

Eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl

Die Umsetzung

Wir machen Pläne, um die Götter zu belustigen …

Mein großes Problem, schon in Woche 2

Wenn man zu Beginn des Jahres, relativ gesund und munter und vollem Tatendrang vorhat ein Projekt über das gesamte Jahr zu starten, eines, mit dem man sich Täglich beschäftigt, kommt man nicht auf die Idee, dass man in einer Woche der 53 Wochen im Jahr (oder ggf. auch an mehreren Wochen) gesundheitlich nicht in der Lage ist das Projekt zu bearbeiten.

Diese Woche war ich leider gesundheitlich so angeschlagen, dass ich jetzt zum Ende der Woche in den Speicher meines iPhones kriechen musste, um das ein oder andere Bild über mich zu finden. Ich habe diese dann dem Projekt entsprechend entwickelt und bearbeitet.

Ich liefere die richtigen Projektbilder nach

schon zu Beginn des Projektes meinte ich ja, jeder kann das Projekt in seiner Geschwindigkeit abarbeiten und auch gerne bis ans Ende des Jahres Warten und alle Bilder auf einmal in einer Woche aufnehmen (nicht zwingend sinnig aber OK) ich muss jetzt auch die „Richtigen Selbstporträts“ schuldig bleiben, biss ich Zeit habe mich mit Ihnen, dem Projekt gerecht werdend, zu beschäftigen.

BLOGS die auch dabei sind und das Projekt mitmachen

Die liebe Elke mit Ihrem Blog: „Elke Heinze – Facetten“ https://elkeheinze.de/selbstportraets-beim-3651-projekt/

und die liebe Jutta mit Ihrem Blog: „Fotomomente und anderes“ https://fotomomente2017.blogspot.com/2024/01/365-1-projekt-kw-02-selbstportrat.html

Ich freue mich sehr, dass Ihr dabei seid.