Monatlicher Archiv: Januar 2024

KW 05 – Nachtfotografie

Thema: Nachtfotografie

Aufgabe:

Die Nacht eröffnet eine Welt von Lichtern, Schatten und Atmosphäre.

Mit diesem Thema möchte ich Dich einladen mal wieder das Stativ auszupacken und die Herausforderungen der Nachtfotografie zu meistern.

Bringe Deine dunkle Stadt zum Leuchten.

Besonderheit:

Spiele mit den vorhandenen Lichtern und Kontrasten Deiner Lieblingsumgebung.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Am besten hast du noch ein stabiles Stativ dabei.

Meine Umsetzung zum Thema „Nachtfotografie„:

Meine Umsetzung zum Thema „Nachtfotografie“:

Heute Nacht (Donnerstag 01.02. auf 02.02.) bin ich zusammen mit Mel das Projekt KW 5 – Nachtfotografie angegangen.

Die ganze Woche habe ich mir, wie es das Projekt ja vorsieht, Gedanken zu den Bildern gemacht, die ich gerne für das Projekt fotografieren möchte. Ein Plan wurde erstellt und dann gestern Abend in die Tat umgesetzt … ach’ne doch nicht, er wurde wieder verworfen, weil 2 von 7 Bildern dank einer Baustelle nicht umzusetzen waren, für ein Bild, das Wetter nicht passend war und für ein weiteres das falsche Objektiv eingepackt wurde – ’ne ich wusste es vorher leider nicht besser :-).

Also erst mal was essen … Abendessen … naja das erste „richtige Essen“ heute. Der Burgerladen mit den gelben Bögen und dem schottisch klingenden Namen ähnlich meiner favorisierten Schreibgerät & Internetgeräte (Mac) musste hierfür angefahren werden. Nach erfolgreicher Nahrungsaufnahme konnten die 7 Bilder des Tages … ähhh der Nacht, angegangen werden. Mittlerweile ist es 23:00 Uhr.

Im Feld von Oberstedten (Oberursel) konnten wir am Ende des Zeisig-Wegs zwar nicht den gleichnamigen Vogel fotografieren, aber diverse vögelnde Geräusche vernehmen (ja ich meine das so, wie ich es schreibe … ) diese Geräusche sind dem Stativ und der Kamera, solange sie im Einzelbild und nicht im Video-Modus ist, recht egal. Nachdem wir das Auto artgerecht abgestellt und 10 Meter ins Feld gehend die ehrliche Natur und die 4°C genießen konnten … sch*** doch lieber ne Jacke anziehen… Foto Himmel, toll, Foto: „Feldweg mit Lichtpunkt in 200 Metern“ … naja, Foto: „Auto unter der Laterne“ … O.K…. Time to go… Leider wurde es dem Autoschlüssel in seiner extra für ihn befindlichen Schlüsseltasche in der Fototasche so kalt, dass er seiner Daseinsberechtigung verweigerte und uns den Zugang zu zwei, durch die Sitzheizung noch warmen, Leder-Sportsitzen meines kleinen City-SUVs der Firma Nissan nicht frei gab. Erst nachdem ich den Schlüssel zwischen den Händen so lange gerieben habe, dass mir die zuvor gehörten Geräusche auf einmal in einem anderen Licht erschienen und ich wie wild den Knopf der Autofernbedienung mit meinem Daumen wie ein Verrückter bearbeitete, machte es klick, die Blinker blinkten, die Außenspiegel fuhren aus und die Türen entriegelten sich… toll :-), die moderne Technik.

Zweiter Anlaufpunkt (Anfahrpunkt) war die Oberurseler Innenstadt. Nachdem wir hier die Bewohnenden schön beleuchteter Straßen zutiefst mit unserer Anwesenheit verunsichert haben, in dem wir Bilder einer leeren Straße gemacht haben, zog es uns in die an Oberursel grenzende Stadt mit dem Französischen-Schaumwein-Gestank … ähh Luft … also Bad Homburg (wer sich den Slogan ausgedacht hat „Champagner Luft und Tradition“ … also ehrlich …). In Bad Homburg war es dann bedingt durch die mit eiserner Hand aufgehängte, aus gleichem Material (Eisen) gefertigten, historisch anmutenden Laternen der Altstadt, ein leichtes schöne Motive rund ums Schloss zu finden. Auch die Ritter – von – Marks – Brücke (meiner Meinung nach nur eine Rampe, da die „Brücke“ keine wundervollen Flussufer, in Bad Homburg durchs fehlen eines größeren Fließgewässers eher schwierig verbindet, sondern lediglich die tiefergelegene Hauptstraße mit der höhergelegenen Innenstadt verbindet. Aber Egal, die „Brücke“ sieht mit Ihren Heavy Metall Lampen und dem richtigen bzw. einem falschen „Weißabgleich“ (eher ins gelbliche) abgeglichtet, echt gut aus. Blende 11 macht dann auch noch aus den angelaufenen Scheiben der Schwermetall-Lampen kleine Sonnen oder Sterne und schon kommt in die eigentlich um diese Jahres- und Uhrzeit tote Brücke etwas mehr Leben.

Auf dem Weg, meine Begleitung nach Hause zu eskortieren, vielen wir quasi noch mit dem City-Gelände-Wagen (für mehr als Kopfsteinpflaster werden diese Art Autos auch nicht gebaut) noch quasi über ein kleines Zirkuszelt. Das aus dem richtigen Winkel fotografiert zu einer Manage der Extraklasse werden soll… 01:30Uhr Time To Go 2.0 … mich von Mel verabschiedet und mit Lichtgeschwindigkeit nach Hause gefahren. Zuhause angekommen, Tablet aus dem Studio geholt, misst nur 2% Akku, Speicherkarte aus der Kamera genommen (natürlich die falsche, die werte Kamera hat heute mal auf der anderen SD Karte die RAWs abgelegt … für was brauche ich eigentlich 2 SD Karten… ) schnell unter die Dusche … natürlich vorher das Technik-Zeug an die 220V gehängt und NICHT mit unter die Dusche genommen … wohl gewaschen und wieder wach, mittlerweile ist es 02:00 Uhr, ans nunmehr 20% vollere Tablet gesetzt, Bilder heruntergeladen und diese hoffentlich lustige Zeilen getippt…. 03:30 Uhr … in 4h ist die Nacht vorbei … ab ins Bett … Gute Nacht.

 

Den Mond detailreich fotografieren

Ich habe schon einen Beitrag „Den Mond fotografieren“ geschrieben. Dieser geht nach dem erfolgreichen Abschluss dieses Projekts online.

Unser erdnaher Trabant ist besonders in den Vollmondnächten schön anzusehen. Wenn es draußen warm und klar ist und wir uns die Zeit nehmen können, den Mond in seiner Herrlichkeit bewundern zu können.

Warum möchte ich den Mond detailreich fotografieren?

Seit ich fotografiere, möchte ich ein groß aufgezogenes Bild des Mondes machen. Ich möchte ihn detailreich fotografieren und auf einen großen (mindestens 60x90cm eher größer) Keilrahmen oder Acrylglas drucken und aufhängen. Der Mond fasziniert mich eigentlich schon mein ganzes Leben und eine wunderschöne Astro-Fotografie von ihm zu machen, ist eines meiner Fotoziele.

Warum habe ich nach 25 Jahren Fotografie noch kein passendes Mondbild?

Für das perfekte Mondbild müssen die Gegebenheiten passen.

Zeiten, zu denen man den Mond fotografieren kann

Zum einen hat man ja im Jahr nur rund 12 Vollmonde bzw. rund 48 Tage Gelegenheiten, an denen man ein Vollmondbild machen kann. Klingt erst mal recht viel, aber man muss bedenken, dass der Himmel klar sein und der Vollmond auch zur Nachtzeit zu sehen sein muss. Er sollte auch nah am Horizont stehen, da er hier größer ist. Die wirklichen Tage im Jahr, an denen man den Mond optimal fotografieren könnte, sind also schon recht begrenzt. Hinzu kommt noch, dass man selbst ja auch Zeit für das Projekt haben muss.

Die richtige Technik fehlt

Ich habe schon viele Vollmondbilder gemacht. Doch oft scheitere ich einfach an der Technik, das perfekte Bild zu fotografieren. Meine bisher beste Kombination war die Canon R5 mit dem RF 100-400mm STM. Allerdings füllt der Mond das Bild dann nicht mal zu 1/20, was aus dem tollen 45MP Sensor dann nur ein rund 0,9MP großes Bild macht. Fürs Handydisplay (Social Media) reicht das mehr als aus. Aber leider nicht für einen Druck auf Leinwand und schon gar nicht auf Acrylglas.

Alternativen für die Canon R5 wären z.b. das Canon RF 200-800mm und das Ganze noch mit 2x Konverter – rund 1.600mm, mit dieser Brennweite könnte man den Mond zumindest zu 40% auf den Sensor bekommen, was einen Großdruck möglich machen würde. Die Kosten wären allerdings mit rund 3500€ (2.800€ Objektiv und 700€ 2Konverter) sehr hoch.

Preiswerte Brennweite für Mondfotos

Eine Alternative zu richtig teuren Objektiven und Konverter wäre ein Teleskop. Hier muss man sich mit Adapter und ein wenig fummeligem Einstellen die richtige Kombination aus Adapter und Linse erst zurechtfuddeln. Man kann aber mit den richtigen Optiken und recht guten Teleskopen eine bis zu 50-fache Vergrößerung erzielen. Nach meiner Rechnung wären das, ausgehend von 50mm Normalbrennweite eine Vergrößerung von 2500mm. Allerdings befürchte ich, dass die Optik nicht so gut vergütet ist wie die eines Kamera-Objektivs, sodass wir entweder weniger Schärfe oder viele Bildfehler im Resultat haben.

Umsetzung „Mond detailreich fotografieren“- Logbuch

Mittwoch 24.01.2024

Wir sind heute bei Freunden verabredet. Pizza essen :-). Flo und Valerie sind sehr an einem großformatigen Druck des Mondes interessiert und wollen zusammen mit mir das Projekt verwirklichen. Denn sie haben ein Teleskop.

Heute ist zunehmender Dreiviertel-Mond (also kurz vor voll) Ich habe meinem Teleskop und Mikroskop Adapter für die Canon rausgesucht und mit voll geladenen Akkus haben wir uns Mittags zum Spielen mit den Kindern getroffen und wollen den Abend bei selbst gemachter Pizza und tollen Vollmondbildern enden lassen.

Leider ziehen schon mittags dicke Wolken über den eigentlich wolkenlosen Himmel und um 19 Uhr, als es endlich dunkel genug für die Bilder wäre, ist es so wolkig, dass die schnell vor dem Mond ziehenden Wolken so hell sind, dass man den Mond nicht detailreich fotografieren kann. Selbst das Ausrichten des Teleskops wäre ein Problem, da sich der Mond bewegt und wir nur wenig Zeit hätten zwischen den wenigen Wolkenlücken, das Teleskop neu auszurichten, das Teleskop scharfzustellen und dann rund 60 Aufnahmen vom Mond zu machen, um sie Hintertür am Rechner miteinander verrechnen zu können.

… der nächste Vollmond ist am 23.02.2024 … ein Freitag, sehr gut … Wir sind schon verabredet. 🙂 und ich werde HIER weiter berichten. 

KW 04 – Kontraste

Thema: Kontraste

Aufgabe:

In der Welt der Fotografie schaffen Kontraste Spannung und Aufmerksamkeit.

Diese Woche möchte ich, dass Du dich mit den Kontrasten eingehend beschäftigt. Erkunde, wie Du mit starken Kontrasten in Farbe, Form oder Helligkeit visuelle Geschichten erzählen, dramatische Effekte erzielen und den Blick des Betrachters lenken kannst.

Kleiner Tipp, stelle nach Möglichkeit Deine Kamera auf SW um (bei Spiegellosen Systemen am einfachsten), auch wenn Du in Farbe fotografieren magst (mit RAW ist beides möglich, da die Farbe in RAW mit aufgezeichnet wird)

Besonderheit:

Suche nach dem Spiel zwischen Licht und Schatten. Versuch dich nach Möglichkeit auch mal in einem Porträt mit einer „harten“ Lichtquelle (direkte Sonne oder eine Lampe / Taschenlampe).

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl. Für selbst gebaute Kontraste eine Lampe / Taschenlampe.

Meine Umsetzung zum Thema „Kontraste“:

Zugegeben, man kann sich dem Thema von zwei Seiten nähern. Einmal das Spielen mit dem Kontrast von Hell und Dunkel oder dem farblichen Kontrast z.B. Gelb und Blau (komplementär Farben) und zum anderem Kontraste des Lebens z.B. arm und reich, warm und kalt etc.

Da ich mich in der Bildbeschreibung ja auf die „Farbe, Form und Helligkeit“ bezogen habe, habe ich natürlich meine Bildauswahl genau so gewählt.

 

 

 

KW 03 – Minimalismus

Thema: Minimalismus

Aufgabe:

Weniger ist oft mehr. Erfahre, wie minimalistische Fotografie nicht nur die Kunst des Weglassens ist, sondern auch eine leistungsstarke Möglichkeit, klare Botschaften zu vermitteln und visuelle Ruhe zu schaffen.

Besonderheit:

Denke in Formen, Farben, Strukturen. Du kannst dokumentieren, kreieren und interpretieren.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl

Meine Umsetzung zum Thema „Minimalismus“:

Das Projekt macht mir viel Spaß, ich merke auch, dass es bei Euch gut ankommt und einige mit machen (aktuell sind es 12 Fotografinnen und Fotografen / von denen ich weiß). Das freut mich sehr. Jeder kann aber auch gerne quer einsteigen und die Themen im Nachgang bearbeiten oder sich die Rosinen raus picken und für sich die Aufgaben bearbeiten.

Kamera Canon R5 auf Stativ K&F-Conzept beim Fotografieren eines einzelnen Baumes in Schneelandschaft
Am Fotografieren eines Projektbildes bei eisigen -7°C

Meine aktuellen Probleme:

Zeit Zeit Zeit … aktuell habe ich zwar alle Bilder fertig, mein Bildspeicher 16TB ist aber voll und ich muss mir eine Alternative überlegen. Leider lassen mich aktuelle Kundenprojekte nicht zu Ruhe kommen und mein Tag müsste 50h und mehr haben.

Nichtsdestotrotz werde ich heute die Bilder von letzter Woche Posten und mich die Woche natürlich auch wieder mit dem aktuellen Thema KONTRASTE beschäftigen.

Meine Bilder:

 

 

KW 02 – Selbstporträt

Thema: Selbstporträt

Aufgabe:

Selbstporträts sind mehr als nur Bilder von uns selbst, vor dem Spiegel.

Erkunde die Tiefe der Selbstporträtfotografie und fotografiere Dich so, dass Du erkennst, wie kreativ dein Selbstausdruck sein kann.

Besonderheit:

Versuche alles was nicht zu Dir, Deiner Persönlichkeit passt auf dem Foto auszublenden, unterzubelichten oder mit dem richtigen Schnitt nicht aufs Bild zu nehmen.

Technik:

Eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl

Die Umsetzung

Wir machen Pläne, um die Götter zu belustigen …

Mein großes Problem, schon in Woche 2

Wenn man zu Beginn des Jahres, relativ gesund und munter und vollem Tatendrang vorhat ein Projekt über das gesamte Jahr zu starten, eines, mit dem man sich Täglich beschäftigt, kommt man nicht auf die Idee, dass man in einer Woche der 53 Wochen im Jahr (oder ggf. auch an mehreren Wochen) gesundheitlich nicht in der Lage ist das Projekt zu bearbeiten.

Diese Woche war ich leider gesundheitlich so angeschlagen, dass ich jetzt zum Ende der Woche in den Speicher meines iPhones kriechen musste, um das ein oder andere Bild über mich zu finden. Ich habe diese dann dem Projekt entsprechend entwickelt und bearbeitet.

Ich liefere die richtigen Projektbilder nach

schon zu Beginn des Projektes meinte ich ja, jeder kann das Projekt in seiner Geschwindigkeit abarbeiten und auch gerne bis ans Ende des Jahres Warten und alle Bilder auf einmal in einer Woche aufnehmen (nicht zwingend sinnig aber OK) ich muss jetzt auch die „Richtigen Selbstporträts“ schuldig bleiben, biss ich Zeit habe mich mit Ihnen, dem Projekt gerecht werdend, zu beschäftigen.

BLOGS die auch dabei sind und das Projekt mitmachen

Die liebe Elke mit Ihrem Blog: „Elke Heinze – Facetten“ https://elkeheinze.de/selbstportraets-beim-3651-projekt/

und die liebe Jutta mit Ihrem Blog: „Fotomomente und anderes“ https://fotomomente2017.blogspot.com/2024/01/365-1-projekt-kw-02-selbstportrat.html

Ich freue mich sehr, dass Ihr dabei seid.

KW 01 – Gute Vorsätze

Christian Bill Fotoprojket - Gute Vorsätze - SW

Thema: Gute Vorsätze

Aufgabe:

Dokumentiere in 7 Bildern, wie Deine guten Vorsätze für 2024 aus sehen.

Besonderheit:

Erstelle die Bilder in Schwarz / Weiß

Technik:

Eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl

 

Die erste Woche

Das Thema „Gute Vorsätze“ habe ich extra gewählt, damit ich gezwungen bin meine Vorsätze öffentlich zu machen und damit quasi gezwungen werde sie einzuhalten. Ein weinig so wie dieses Projekt diesem Blog dabei helfen soll, Wöchentlich zu wachen.

Während des Fotografierens über die Woche habe ich mich auf meine Fujifilm XT5 beschränkt. Einfach, weil ich sie eh fast immer dabei habe und weil ich meine schwarz-weiß Einstellung perfekt für dieses Thema nutzen konnte. ich konnte nämlich mit den JPEG-Anpassungen der Kamera das letzendliche Bild schon so in der Kameraoptimieren, dass ich am Rechner keine arbeit mehr mit den Bildern hatte.

Die Bilder der ersten Foto Projektwoche zeigen meine persönlichen guten Vorsätze

Bild1:

Mehr analog zu fotografieren und mich mehr auf das Unperfekte einzulassen.

Bild 2:

Mein schon lange geplantes YouTube Studio einrichten, um endlich mehr und schneller Videos für Euch produzieren zu können.Das Bild ist quasi ein Dokumentarisches Bild, wie ich gerade mein Studio einrichte / umbaue.

Bild 3 und 4:

Die Bilder zeigen meine sportliche Absicht in diesem Jahr. Ich möchte auf jeden fall wieder viel mehr raus und laufen (nicht Joggen, aber ordentlich stramm Kilometer schrubben) und möchte meine Fitness mit und Kraftausdauertraining wieder steigern. Die Lichtsituation der Hantel habe ich extra so gewählt, dass man die kleine Scheibe vorne zuerst sieht, die großen, die danach folgen allerdings nur erahnen kann. Sinnbildlich also KLEIN ANFANGEN … Die Schuhe sollen durch die Anordnung dynamisch wirken.

Bild 5:

Das Bild „Apps Löschen“ ist eine Collage aus drei Screenshots. Ich habe festgestellt, dass das Betragen von Videos auf Facebook und TikTok immens Zeit frisst. Zeit, die ich lieber produktiver in Projekte stecke, die mir Spaß machen, wie diesen Blog zum Beispiel.

Bild 6:

Keine Cola, dafür Wasser. Cola steht hier stellvertretend für alle zuckerhaltigen Getränke, die ich leider viel zu oft genieße. Obwohl ich am Tag schon rund 3-4 Liter Wasser trinke, sind die zuckerhaltigen Limos für mich immer wieder eine Versuchung. Um zu verdeutlichen, was ich versuche, mit dem Verzicht zu erreichen, habe ich die beiden kontrahierenden Flaschen auf eine alte Wage gestellt. Cola unten (schwer = dick = ungesund) Wasser oben (leicht = gesund = vital).

Bild 7:

Podcast … Wie schon Ende 2021 versuche ich auch dieses Jahr meinen Podcast in unregelmäßigen Abständen zu starten. Ich bin guter Dinge, da mir die Themen dank YouTube eher nicht ausgehen, ich hoffe, dass ich dieses Jahr etwas erfolgreicher bin. Mal sehen, was draus wird. Den Link zum Podcast findet ihr hier: https://podcasters.spotify.com/pod/show/chrismen13/episodes/Jeder-kann-fotografieren—iGude-und-herzlich-willkommen-e2djqm0 

Wie wurden die Bilder Aufgenommen:

Alle Bilder wurden mit der Fujifilm XT5 und dem Viltrox 23mm 1.4 auf Blende f/1.4 Fotografiert. Die JPEG Entwicklung was Across mit diversen Anpassungen.

Das Bild mit den Social-Media-Kanälen und deren Löschung sind Screenshots, welche mit einer App zu einer Collage zusammengefasst und mit den iPhone Photoeinstellungen angepasst und in ein Schwarzweißbild umgewandelt wurden. Und ja das ist auch eine Art der Fotografie. Zumindest der Dokumentation.