Monatlicher Archiv: Februar 2024

KW 09 – Architektonische Details

Thema: Architektonische Details

Aufgabe:

Architektonische Details erzählen die Geschichte von Städten und Kulturen. Diese Woche tauchen wir in die Welt der architektonischen Fotografie ein, um die faszinierenden Nuancen, Linien und Texturen von Gebäuden zu entdecken, die oft übersehen werden. 

Besonderheit:

Achtet nicht nur auf das Fotografieren (Ablichten) der Architektonischen Details, sondern auch, wie Ihr sie fotografiert.

Von welcher Seite kommt das Licht?

Ergeben sich tolle Farben und Formen?

Finde ich eine Lininführung?

Kann ich aus KW-7 „Goldener Schnitt“ eine Regel ableiten?

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Wahrscheinlich ist die Verwendung eines Teleobjektives für diese Aufgabe nicht schlecht. Ihr könnt aber natürlich nutzen was ihr wollt.

Meine Umsetzung zum Thema „Architektonische Details„:

 

KW 08 – Emotionen

Thema: Emotionen

Aufgabe:

Fotografie ist nicht nur das Festhalten von Bildern, sondern auch das Einfangen von Emotionen. Diese Woche erforschen wir, wie unsere Fotografie als Werkzeug dient, um Gefühle einzufangen und Momente von Freude, Trauer, Begeisterung oder auch Erinnerungen festzuhalten.

Besonderheit:

Ihr müsst euch keine Models suchen oder buchen. Ich möchte, dass Ihr mit der Fotografie versucht Eure Gefühle einzufangen und für Euch entdeckt, was es mit Euch macht, dieses eine Bild zu fotografieren.

Es muss keine trauernde Person am Grab sein, keine spielenden Kinder auf dem Spielplatz. Versucht Eure Emotionen in das BIld zu legen. Ihr könnt ein Stück Holz fotografieren, solange ihr dabei Trauer, Wut, Hoffnung etc. Empfindet macht das Bild 🙂

Ich hoffe Ihr versteht das aktuelle Thema. Arbeitet einfach drauf los, es kann ja nichts falsch sein. Ich bin gespannt auf eure Umsetzungen. Lasst uns doch bei der Veröffentlichung an euren Gefühlen (solange das für Euch ok ist) teilhaben.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Es ist wirklich egal mit was ihr die Bilder macht. Vielleicht habt ihr ja auch eine emotionale Verbindung zu der Kamera mit der Ihr Fotografiert 🙂

Meine Umsetzung zum Thema „Emotionen“:

Ich bin gespannt, wie ich das Thema angehe. Auch wenn ich keinerlei esoterische Ausprägungen habe und alles immer sehr neutral und nüchtern sehe, kann ich es nicht von der Hand weisen, dass die Fotografie emotional auch was mit mir mir macht.

KW 07 – Der Goldene Schnitt

Thema: Der Goldene Schnitt

Aufgabe:

Der goldene Schnitt ist eine zeitlose Regel der Bildkomposition, die uns lehrt, das Bild in harmonische Proportionen zu teilen. In diesem Thema entdecken wir die mathematische Eleganz des goldenen Schnitts und wie er uns helfen kann, unsere Bilder klarer und optisch perfekter wirken zu lassen.

Besonderheit:

Egal ob Goldener Schnitt, Drittelregel oder Fibonacci Spirale. Alle diese Bildgestaltungs-Theorien basieren auf dem gleichen Grundprinzip. Nutze sie diese Woche.

Am besten Du nutzt hierfür immer das gleiche Objektiv, am besten das 50mm aus der vorherigen Woche.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl.

Am besten du nutzt immer die gleiche Brennweite.

Meine Umsetzung zum Thema „Goldener Schnitt„:

 

Im Winter draußen Fotografieren – Meine 8 Tipps für Dich

Es ist kalt, es ist weiß, Milliarden von Schneelocken verzaubern jedes Jahr unsere Welt mal mehr und mal weniger in ein Winter-Wunderland.

Welcher Fotograf möchte nicht genau dieses weiße Wunderland fotografieren und für immer auf SD-Karte oder Film bannen?

Im meinem YouTube Video und meinem Artikel erkläre ich dir, wie ich mich auf eine Tour im Kalten Draußen vorbereite.

 

Beim Betrachten des YouTube-Films
können Daten Ihres Browsers an Youtube.com übermittelt werden.

Meine 8 Tipps für die Fotografie im Winter

📍 Eigensicherung

Wenn ihr alleine im Wald oder allgemein auf Abwegen unterwegs seid, solltet Ihr an Eure EIGENSICHERUNG denken. Am besten macht Ihr das, in dem Ihr Euch nahe stehende Personen wissen lasst, wo Ihr seid und was ihr vorhabt. Natürlich sollten diese Personen auf der Uhr haben, wann Ihr Euch zurückmelden wollt, oder wann Ihr ein bestimmtes Ziel erreichen wollt. Diese Persoenen können Freunde, Verwandte, Frau, Mann, Kind, Arbeitskollege, Mum oder Dad sein.

Mein Tipp:

Vorherige Absprache mit Uhrzeiten und Locations sind wichtig. Besser ist den Live Standort an diese Personen zu teilen. Das funktioniert aber nur, wenn Ihre eine Internetverbindung und einen vollen Akku habt.

Eine weitere Möglichkeit ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber CB-Funkgeräte können zwischen 10 und 20 km weit senden (Umgebungsabhängig) und benötigen keine Internetverbindung. Hier sollten feste Melde Zeiten vereinbart werden (melden alle volle Stunde mit Position) – Zur Positionsbestimmung helfen Offline Karten und GPS auf dem Handy oder ein klassisches GPS Gerät.

👟 Warme und trittsichere Schuhe

Mit kalten Füßen macht quasi keine outdoor Aktivität Spaß. Fotografieren mit kalten Füßen erst recht nicht. Hinzukommt, dass kalte Fuße bzw. allgemein kalte Muskeln und Gelenke gefährlich werden können. Zum Beispiel können Krämpfe durch zu kalte Muskeln ausgelöst werden. Unsichere Bewegungen führen zu Stürzen und ruckartige Bewegungen mit kalten Bändern zu Zerrungen und sogar Muskelrissen.

Kalte und nasse Füße sind im allgemeinen einfach nur unangenehm und können durch richtige Schuhe (wie z.B. wasserfeste Wanderschuhe / im Winter mit dickem Socken) vermieden werden.

Mein Tipp für Warme trockne Füße:

Ein paar gute Wanderschuhe sollte eigentlich jeder besitzen. Sollte man mal ungewollt mit mehr Wasser und auch Kälte Bekanntschaft machen, hilft es ein paar Plastiktüten und 1-2 Paar Ersatzsocken dabei zu haben (kann man auch klasse die Fotoausrüstung mit sichern. Ihr zieht dann den nass gewordenen Schuh + Socke aus. Macht den Fuß trocken und zieht erst das Paar Ersatzsocken an und dann über die Socken eine Plastiktüte. so geht ihr dann in den nassen Schuh. Ihr werdet merken, schöne, trockne und warme Füße. Bitte nicht Stunden lang anhaben, sonst eichen auch Eure Füße dieses Mal im eigenen Saft durch :-).

Kamera richtig sichern

Im Falle eines Falles 😆 #wortspiel vorbereitet sein! Soll heißen, wenn ihr die Kamera nicht in der Hand haben müsst, verstaut sie sicher z.B. Rucklsack. Dass man aber nicht immer Bock hat, die Kamera aus dem Rucksack zu kramen, um ein Bild zu machen und somit weniger Bilder macht, ist vielleicht manchmal ein Vorteil, meist aber ein Nachteil. Ich, für mich (muss jeder selbst wissen) trage meine Kamera in situationen – Ja ist nicht so ohne hier, aber ich will die Kamera schnell Einsatz bereit haben – Immer in der Rechten Hand an einer Handschlaufe. Sollte ich jetzt fallen, habe ich es mir angeeignet mich weg zu drehen, so dass ich mit links auf dem Boden kommen. Zugegeben, dass kann nicht jeder. Ich habe mal Judo gemacht und das Erste ist, dass man in diesem Sport lernt, ist gezielt und bewusst fallen. Leider gelingt es auch mir nicht immer Katzengleich zu fallen wie ich das gerne hätte, allerdings ist mir noch nie eine Kamera etc. kaputtgegangen (und ich bin schon oft mit Kamera in der Hand gestürzt). Toi Toi Toi.

Tipp:

Kamera mit Fangschlaufe am Handgelenk ist besser als mit Gurt auf der Hüfte, da ihr beim Sturz zu 50% auf diese fallen könnt und so das Leben der Kamera oder Eure Gesundheit gefährdet. SO eine Kamera eitert ganz schwer aus der Hüfte heraus. 🙂

🎒 Kamerarucksack statt Kameratasche

Wer kennt das nicht, wenn wir mal unterwegs sind, kommt schnell ein wenig mehr Equipment zusammen. Jacke, Trinken, Essen, Iweleicht eine Thermoskanne und dann noch die Kamera. Bei einer Tour durch grüne oder, wie in diesem Artikel, durchs weiße, verstaut man dies alles am besten auf dem Rücken in einem Rucksack. Das trägt sich nicht nur besser und das Gewicht verteilt sich über den gesammten Rücken statt wie bei einer Tasche nur auf eine Schulter, es ist auch noch sicherer. Solltet ihr stürzen, fallt ihr eher zur Seite als auf den Rücken. wenn ihr jetzt hier eine Tasche tragt, bewegt diese sich recht frei, dann auch unkontrolliert herumzerren und wenn ihr mit der Hüfte auf einer vollen Tasche landet, in der unnachgiebige Gegenstände wie Objektiv, Kamera und Wasserflasche sind, freut sich im besten Fall nur Euer Orthopäde. Im schlechtesten Fall braucht ihr aber ein Chirurg.

Mein Tipp für den sicheren Transport Eurer Kamera:

Verwendet einen Fotorucksack mit ordentlich Rückenpolster. Positioniert die Gegenstände im Rucksack so, dass sie im Falle eines Sturzes nicht quer oder auf die Wirbelsäule drücken.

⚠️ Umgebung im Auge behalten

Beim Fotografieren im Wald ist es von entscheidender Bedeutung, die Umgebung stets im Auge zu behalten. Die vielfältige und oft unvorhersehbare Natur des Waldes bietet zahlreiche Möglichkeiten für einzigartige und faszinierende Aufnahmen. Dennoch ist es notwenig immer mal wieder in die Bäume zu schauen. Wie stabil sind sie? Hängen lose Äste in den Baumkronen? Können die Äste den Schnee tragen? Aber auch bei Brücken, besonders solchen aus Holz, solltet Ihr euch gedanken machen ob es eine gute Idee ist drüber zu laufen. Wege können unter einer harmlos wirkenden Schneeschicht vereist sein. Wegbegrenzungen können abbrechen und Hänge freigeben. Teiche, aber auch Tiere, Autos und leider auch andere Menschen können gefährlich werden.

Mein Tipp für Euch:

Bei einem „schlechten Bauch-Gefühl“ lieber eine Alternative suchen. Nie alleine gehen und gefährliche Situationen direkt meiden.

🔋 Warme Akkus = Viele Fotos

Es ist ratsam, die Akkus Deiner Kamera stets warmzuhalten, insbesondere bei kalten Temperaturen. Kameraakkus neigen dazu, schneller zu entladen, wenn sie Kälte ausgesetzt sind. Dies liegt daran, dass niedrige Temperaturen die chemischen Prozesse in den Akkus verlangsamen, was zu einer geringeren Leistung führen kann. Niedrige Temperaturen können die Kapazität von Lithium-Ionen-Akkus verringern. Durch das Warmhalten der Akkus bleibt die Leistung auf einem optimalen Niveau, und Du kannst länger fotografieren, ohne den Akku wechseln zu müssen. Extreme Kälte kann die Lebensdauer von Kameraakkus verkürzen. Wenn Du die Akkus warm hältst, trägst Du dazu bei, ihre Lebensdauer zu verlängern, indem Du die chemischen Reaktionen innerhalb des Akkus begünstigst. Kälte kann dazu führen, dass die Spannung des Akkus abrupt abfällt, insbesondere wenn er stark belastet wird. Dies könnte dazu führen, dass die Kamera unerwartet abschaltet. Durch das Warmhalten der Akkus minimierst Du das Risiko eines plötzlichen Energieverlustes. Kälte verlangsamt nicht nur die Entladung, sondern auch die Ladezeiten von Akkus. Indem Du die Akkus vor dem Einsatz aufwärmst, kannst Du sicherstellen, dass sie schneller aufgeladen werden können, wenn nötig.

Mein Tipp für warme und volle Akkus:

Um die Akkus warmzuhalten, kannst Du sie in einer isolierten Tasche oder einem warmen Bereich Deiner Kleidung (Innentasche Jacke) aufbewahren, wenn sie nicht in Gebrauch sind. Es ist auch sinnvoll, Ersatzakkus in einer Innentasche nahe am Körper zu tragen, um sie vor Kälte zu schützen. Diese einfachen Maßnahmen können dazu beitragen, die Leistung und Lebensdauer Deiner Kameraakkus zu optimieren, insbesondere im Kalten.

🔦 Immer eine Taschenlampe zum Fotografieren mitnehmen

Das Mitführen einer Taschenlampe beim Fotografieren kann in verschiedenen Situationen äußerst nützlich sein. Hier sind einige Gründe, warum Fotografen oft eine Taschenlampe dabei haben:

  1. Zusätzliche Beleuchtung: In vielen fotografischen Situationen kann zusätzliches Licht erforderlich sein, um wichtige Details zu betonen oder Schatten zu minimieren. Eine Taschenlampe ermöglicht es Dir, gezielt Licht auf bestimmte Bereiche Deines Motivs zu lenken.
  2. Fokussieren in der Dunkelheit: Bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Nacht kann es schwierig sein, den Autofokus Deiner Kamera richtig einzustellen. Eine Taschenlampe kann dabei helfen, das gewünschte Fokussierpunkt zu beleuchten und so die Kameraunterstützung zu verbessern.
  3. Lichtmalerei: Wenn Du kreativ sein möchtest, kann eine Taschenlampe für Light-Painting-Effekte genutzt werden. Indem Du während der Langzeitbelichtung Licht in die Szene einfügst, kannst Du einzigartige und faszinierende Effekte erzeugen.
  4. Orientierung in der Dunkelheit: Wenn Du Dich in der Dunkelheit bewegst, sei es beim Fotografieren in der Natur oder in verlassenen Gebäuden, kann eine Taschenlampe Dir helfen, Deinen Weg zu finden und Hindernisse zu vermeiden.

Mein erleuchtender Tipp:

Nicht auf das Smartphonelicht verlassen (nie so stark wie eine Taschenlampe), den Akku vom Smartphone braucht ihr bei Gefahr für wichtigeres!!!

Vor dem Start auf Funktion testen!

🌎 Auto bzw. Startposition Markieren

Das Markieren der Startposition vor einer Tour ist eine kluge Vorbereitungsmaßnahme, besonders wenn du dich in unbekanntem Gelände oder in der Natur befindest.

Letzte bekannte Location als Startpunkt (GPS) erfassen.

Mein Tipp:

Offlinekarten auf dem Smartphone sind hilfreich, wenn ihr kein Mobilfunknetz habt. Ein GPS-Gerät ist noch besser.

 

KW 06 – 50mm Objektiv

Thema: 50mm Objektiv

Aufgabe:

Nachdem wir nun schon einige Themen der Fotografie kennen gelernt haben, sollten wir uns mal um das Verständnis von Brennweiten kümmern. 50mm sind auf Vollformat quasi die „Normalbrennweite“ bedeutet, dass die Proportionen / Abbildungen einer 50mm Linse die unseres Auge entsprechen.

Ich möchte, dass Du dich diese Woche mit dieser Brennweite im Besonderen beschäftigst und wenn es dir möglich ist nur und ausschließlich ein 50mm Objektiv verwendest.

Tipp: Wenn Du kein 50mm Objektiv hast

Solltest Du kein 50mm Objektiv haben, hast Du sicher eine Universalbrennweite, die 50mm beinhaltet.

Ich habe mir schon mal für ein ähnliches Projekt, diese Brennweite für 2 Wochen mit Klebeband* fixiert, so das ich nur in einer Brennweite gedacht und gearbeitet habe.

*Ich übernehme natürlich keinerlei Verantwortung / Haftung, ob das mit dem Klebeband eine gute Idee ist und weise Dich darauf hin, dass Dein Objektiv, optisch Spuren vom Klebeband zurück behalten könnte und bei falscher Verwendung auch technisch beschädigt werden könnte, demnach bitte auch eigene Gefahr.

Besonderheit:

50mm sind sehr besonders, man kann fast alles mit Ihnen fotografieren. Portraits, Dokus, Street, Landschaften (z.B. als Panorama).

Versuche möglichst viel mit 50mm zu fotografieren. Ich wette Du denkst dir am Ende der Woche: „wofür brauche ich noch ein anderes Objektiv“ 🙂

Viel Spaß

Technik:

Wie immer eine Kamera mit 50mm oder einer Kreativen Lösung

Ein Samrtphone geht auch, dann benötigst Du aber eines mit einer 50mm Kamera oder einen 2x Converter (meist haben Handy / Smartphones eine +/- 24mm Kamera)

Alternativ, kannst Du mit einer weiteren Brennweite Deiner Wahl fotografieren (immer die gleiche) und dann ein 50mm Ausschnitt wählen (besser ist aber direkt die Optik zu nutzen)

Meine Umsetzung zum Thema „50mm Objektiv“

Ich habe Diese Woche keine Foto- und auch keine Videoaufträge. Das bedeutet, ich kann mindestens eine Kamera fix mit einem 50mm Objektiv bestücken und exklusiv auf dieser Kamera alle Bilder für diese Woche machen.

Ich habe mir überlegt meine Canon R mit dem Canon RF 50mm f/1.8 zu bestücken und die ganze Woche bei mir zu haben. Ende der Woche werden die Bilder ausgewertet und die Besten hier veröffentlicht.

Ich möchte versuchen mindestens ein Portrait, ein Landschaftsbild, ein Architekturbild und ein Streetart Bild zu machen… bis in einer Woche 🙂

Ein Panoramabild vom Platzenberg Bad Homburg. Zusammengesetzt aus 27 hochkant 50mm Bildern.
Ein Panoramabild vom Platzenberg Bad Homburg. Zusammengesetzt aus 27 hochkant 50mm Bildern.