Weniger ist oft mehr. Erfahre, wie minimalistische Fotografie nicht nur die Kunst des Weglassens ist, sondern auch eine leistungsstarke Möglichkeit, klare Botschaften zu vermitteln und visuelle Ruhe zu schaffen.
Besonderheit:
Denke in Formen, Farben, Strukturen. Du kannst dokumentieren, kreieren und interpretieren.
Technik:
Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl
Meine Umsetzung zum Thema „Minimalismus“:
Das Projekt macht mir viel Spaß, ich merke auch, dass es bei Euch gut ankommt und einige mit machen (aktuell sind es 12 Fotografinnen und Fotografen / von denen ich weiß). Das freut mich sehr. Jeder kann aber auch gerne quer einsteigen und die Themen im Nachgang bearbeiten oder sich die Rosinen raus picken und für sich die Aufgaben bearbeiten.
Meine aktuellen Probleme:
Zeit Zeit Zeit … aktuell habe ich zwar alle Bilder fertig, mein Bildspeicher 16TB ist aber voll und ich muss mir eine Alternative überlegen. Leider lassen mich aktuelle Kundenprojekte nicht zu Ruhe kommen und mein Tag müsste 50h und mehr haben.
Nichtsdestotrotz werde ich heute die Bilder von letzter Woche Posten und mich die Woche natürlich auch wieder mit dem aktuellen Thema KONTRASTE beschäftigen.
Selbstporträts sind mehr als nur Bilder von uns selbst, vor dem Spiegel.
Erkunde die Tiefe der Selbstporträtfotografie und fotografiere Dich so, dass Du erkennst, wie kreativ dein Selbstausdruck sein kann.
Besonderheit:
Versuche alles was nicht zu Dir, Deiner Persönlichkeit passt auf dem Foto auszublenden, unterzubelichten oder mit dem richtigen Schnitt nicht aufs Bild zu nehmen.
Technik:
Eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl
Die Umsetzung
Wir machen Pläne, um die Götter zu belustigen …
Mein großes Problem, schon in Woche 2
Wenn man zu Beginn des Jahres, relativ gesund und munter und vollem Tatendrang vorhat ein Projekt über das gesamte Jahr zu starten, eines, mit dem man sich Täglich beschäftigt, kommt man nicht auf die Idee, dass man in einer Woche der 53 Wochen im Jahr (oder ggf. auch an mehreren Wochen) gesundheitlich nicht in der Lage ist das Projekt zu bearbeiten.
Diese Woche war ich leider gesundheitlich so angeschlagen, dass ich jetzt zum Ende der Woche in den Speicher meines iPhones kriechen musste, um das ein oder andere Bild über mich zu finden. Ich habe diese dann dem Projekt entsprechend entwickelt und bearbeitet.
Ich liefere die richtigen Projektbilder nach
schon zu Beginn des Projektes meinte ich ja, jeder kann das Projekt in seiner Geschwindigkeit abarbeiten und auch gerne bis ans Ende des Jahres Warten und alle Bilder auf einmal in einer Woche aufnehmen (nicht zwingend sinnig aber OK) ich muss jetzt auch die „Richtigen Selbstporträts“ schuldig bleiben, biss ich Zeit habe mich mit Ihnen, dem Projekt gerecht werdend, zu beschäftigen.
BLOGS die auch dabei sind und das Projekt mitmachen