KW 03 – Minimalismus

Thema: Minimalismus

Aufgabe:

Weniger ist oft mehr. Erfahre, wie minimalistische Fotografie nicht nur die Kunst des Weglassens ist, sondern auch eine leistungsstarke Möglichkeit, klare Botschaften zu vermitteln und visuelle Ruhe zu schaffen.

Besonderheit:

Denke in Formen, Farben, Strukturen. Du kannst dokumentieren, kreieren und interpretieren.

Technik:

Wie immer eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl

Meine Umsetzung zum Thema „Minimalismus“:

Das Projekt macht mir viel Spaß, ich merke auch, dass es bei Euch gut ankommt und einige mit machen (aktuell sind es 12 Fotografinnen und Fotografen / von denen ich weiß). Das freut mich sehr. Jeder kann aber auch gerne quer einsteigen und die Themen im Nachgang bearbeiten oder sich die Rosinen raus picken und für sich die Aufgaben bearbeiten.

Kamera Canon R5 auf Stativ K&F-Conzept beim Fotografieren eines einzelnen Baumes in Schneelandschaft
Am Fotografieren eines Projektbildes bei eisigen -7°C

Meine aktuellen Probleme:

Zeit Zeit Zeit … aktuell habe ich zwar alle Bilder fertig, mein Bildspeicher 16TB ist aber voll und ich muss mir eine Alternative überlegen. Leider lassen mich aktuelle Kundenprojekte nicht zu Ruhe kommen und mein Tag müsste 50h und mehr haben.

Nichtsdestotrotz werde ich heute die Bilder von letzter Woche Posten und mich die Woche natürlich auch wieder mit dem aktuellen Thema KONTRASTE beschäftigen.

Meine Bilder:

 

 

KW 02 – Selbstporträt

Thema: Selbstporträt

Aufgabe:

Selbstporträts sind mehr als nur Bilder von uns selbst, vor dem Spiegel.

Erkunde die Tiefe der Selbstporträtfotografie und fotografiere Dich so, dass Du erkennst, wie kreativ dein Selbstausdruck sein kann.

Besonderheit:

Versuche alles was nicht zu Dir, Deiner Persönlichkeit passt auf dem Foto auszublenden, unterzubelichten oder mit dem richtigen Schnitt nicht aufs Bild zu nehmen.

Technik:

Eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl

Die Umsetzung

Wir machen Pläne, um die Götter zu belustigen …

Mein großes Problem, schon in Woche 2

Wenn man zu Beginn des Jahres, relativ gesund und munter und vollem Tatendrang vorhat ein Projekt über das gesamte Jahr zu starten, eines, mit dem man sich Täglich beschäftigt, kommt man nicht auf die Idee, dass man in einer Woche der 53 Wochen im Jahr (oder ggf. auch an mehreren Wochen) gesundheitlich nicht in der Lage ist das Projekt zu bearbeiten.

Diese Woche war ich leider gesundheitlich so angeschlagen, dass ich jetzt zum Ende der Woche in den Speicher meines iPhones kriechen musste, um das ein oder andere Bild über mich zu finden. Ich habe diese dann dem Projekt entsprechend entwickelt und bearbeitet.

Ich liefere die richtigen Projektbilder nach

schon zu Beginn des Projektes meinte ich ja, jeder kann das Projekt in seiner Geschwindigkeit abarbeiten und auch gerne bis ans Ende des Jahres Warten und alle Bilder auf einmal in einer Woche aufnehmen (nicht zwingend sinnig aber OK) ich muss jetzt auch die „Richtigen Selbstporträts“ schuldig bleiben, biss ich Zeit habe mich mit Ihnen, dem Projekt gerecht werdend, zu beschäftigen.

BLOGS die auch dabei sind und das Projekt mitmachen

Die liebe Elke mit Ihrem Blog: „Elke Heinze – Facetten“ https://elkeheinze.de/selbstportraets-beim-3651-projekt/

und die liebe Jutta mit Ihrem Blog: „Fotomomente und anderes“ https://fotomomente2017.blogspot.com/2024/01/365-1-projekt-kw-02-selbstportrat.html

Ich freue mich sehr, dass Ihr dabei seid.

KW 01 – Gute Vorsätze

Christian Bill Fotoprojket - Gute Vorsätze - SW

Thema: Gute Vorsätze

Aufgabe:

Dokumentiere in 7 Bildern, wie Deine guten Vorsätze für 2024 aus sehen.

Besonderheit:

Erstelle die Bilder in Schwarz / Weiß

Technik:

Eine Kamera / Kameras / Smartphone Deiner Wahl

 

Die erste Woche

Das Thema „Gute Vorsätze“ habe ich extra gewählt, damit ich gezwungen bin meine Vorsätze öffentlich zu machen und damit quasi gezwungen werde sie einzuhalten. Ein weinig so wie dieses Projekt diesem Blog dabei helfen soll, Wöchentlich zu wachen.

Während des Fotografierens über die Woche habe ich mich auf meine Fujifilm XT5 beschränkt. Einfach, weil ich sie eh fast immer dabei habe und weil ich meine schwarz-weiß Einstellung perfekt für dieses Thema nutzen konnte. ich konnte nämlich mit den JPEG-Anpassungen der Kamera das letzendliche Bild schon so in der Kameraoptimieren, dass ich am Rechner keine arbeit mehr mit den Bildern hatte.

Die Bilder der ersten Foto Projektwoche zeigen meine persönlichen guten Vorsätze

Bild1:

Mehr analog zu fotografieren und mich mehr auf das Unperfekte einzulassen.

Bild 2:

Mein schon lange geplantes YouTube Studio einrichten, um endlich mehr und schneller Videos für Euch produzieren zu können.Das Bild ist quasi ein Dokumentarisches Bild, wie ich gerade mein Studio einrichte / umbaue.

Bild 3 und 4:

Die Bilder zeigen meine sportliche Absicht in diesem Jahr. Ich möchte auf jeden fall wieder viel mehr raus und laufen (nicht Joggen, aber ordentlich stramm Kilometer schrubben) und möchte meine Fitness mit und Kraftausdauertraining wieder steigern. Die Lichtsituation der Hantel habe ich extra so gewählt, dass man die kleine Scheibe vorne zuerst sieht, die großen, die danach folgen allerdings nur erahnen kann. Sinnbildlich also KLEIN ANFANGEN … Die Schuhe sollen durch die Anordnung dynamisch wirken.

Bild 5:

Das Bild „Apps Löschen“ ist eine Collage aus drei Screenshots. Ich habe festgestellt, dass das Betragen von Videos auf Facebook und TikTok immens Zeit frisst. Zeit, die ich lieber produktiver in Projekte stecke, die mir Spaß machen, wie diesen Blog zum Beispiel.

Bild 6:

Keine Cola, dafür Wasser. Cola steht hier stellvertretend für alle zuckerhaltigen Getränke, die ich leider viel zu oft genieße. Obwohl ich am Tag schon rund 3-4 Liter Wasser trinke, sind die zuckerhaltigen Limos für mich immer wieder eine Versuchung. Um zu verdeutlichen, was ich versuche, mit dem Verzicht zu erreichen, habe ich die beiden kontrahierenden Flaschen auf eine alte Wage gestellt. Cola unten (schwer = dick = ungesund) Wasser oben (leicht = gesund = vital).

Bild 7:

Podcast … Wie schon Ende 2021 versuche ich auch dieses Jahr meinen Podcast in unregelmäßigen Abständen zu starten. Ich bin guter Dinge, da mir die Themen dank YouTube eher nicht ausgehen, ich hoffe, dass ich dieses Jahr etwas erfolgreicher bin. Mal sehen, was draus wird. Den Link zum Podcast findet ihr hier: https://podcasters.spotify.com/pod/show/chrismen13/episodes/Jeder-kann-fotografieren—iGude-und-herzlich-willkommen-e2djqm0 

Wie wurden die Bilder Aufgenommen:

Alle Bilder wurden mit der Fujifilm XT5 und dem Viltrox 23mm 1.4 auf Blende f/1.4 Fotografiert. Die JPEG Entwicklung was Across mit diversen Anpassungen.

Das Bild mit den Social-Media-Kanälen und deren Löschung sind Screenshots, welche mit einer App zu einer Collage zusammengefasst und mit den iPhone Photoeinstellungen angepasst und in ein Schwarzweißbild umgewandelt wurden. Und ja das ist auch eine Art der Fotografie. Zumindest der Dokumentation.

 

 

Den richtigen Fotorucksack finden

Der perfekte Fotorucksack (für mich)

Ich habe 5 Fotorucksäcke. 2 für die Stadt, 2 zum Wandern und einen für Shootings. Der für Shootings Lowepro „Flipside 500 AW IIhttps://amzn.to/3jSbuoT ist der Größte und unbequemste Rucksack von allen. Ihn benutze ich wirklich nur um mit dem Model von Location zu Location zu laufen. Kurze Wege, keine Wanderungen. Zum Wandern nutze ich den Manfrotto Offroad Rucksack Das nächste Produkt was zu einer Kamera gekauft wird, ist die Fototasche. Besitzt man schon eine Kamera, wird besitzt man meist schon eine und nutzt erst mal diese. Doch mit dem Equipment muss auch die Transportmöglichkeit wachsen. So sollte man, wenn man sich um die erste Kamerataschen bemüht gleich bedenken, dass evtl. neben der neuen Kamera und dem Kit Objektiv, bald noch ein Zoom Objektiv, ein Weitwinkelobjektiv, Ersatzakkus, ein externes Blitzgerät, Speicherkarten und vielleicht noch ein Tablet oder Laptop mit kommt. Und wo soll das Stativ hin kommen, und ist da auch noch Platz für eine Wasserflasche und einen Pulli? Und schnell ist die Tasche größer als eine vom Elektronikhändler empfohlene Colt-Tasche. Meine Taschenempfehlung: Jeder hat schon eine Tasche oder einen Rucksack. Und eine Kamera braucht deutlich weniger Schutz als man vom Verkäufer empfohlen bekommt. Wichtig ist Vorfallen, das Kameraequipment wie Objektive und Blitzgeräte in der Tasche nicht zusammenschlagen. Größere Kamerataschen oder Rucksäcke können sehr teuer werden, außerdem sehen sie immer nach Kamerataschen / Kamerarucksäcken aus. Diebe freuen sich 🙂 Besser ist, man verwendet Kameraeinsätze für bestehende normale Taschen. Diese gibt es für kleines Geld z.B. Bei Amazon. Kombiniert man diesen Kameraeinsatz nun mit seiner bestehenden Tasche oder Rucksack hat man eine wunderbare Fototasche oder Rucksack. Wann lohnt es sich eine Fototasche / Rucksack zu kaufen? Wenn man einen speziellen Einsatz Zweck hat, der nur bedingt von der Eigenkonstruktion abgedeckt wird. Auch kann man sich überlegen, eine vorfallen passende Tasche zu kaufen, wenn man sein Basisequipment besitzt und so die genauen Dimensionen und Verwendungszweck der Tasche kennt. Wie halte ich es mit meinen Taschen? Ich nutze mehrere Taschen. Teilweise habe ich falsche Taschen gekauft, die ich dann in der Familie weiter gegeben habe. Wenn ich mit der Kamera unterwegs bin, verpacke ich diese eigentlich nie in einer Tasche. Ausgenommen Kamera- / Objektiv- Kombinationen die in die Cosyspeed Tasche passen. Meine Kamera habe ich entweder am Halsgurt (von Peakdesign), der Handschlaufe (JCC / Peakdesign Eigenbau oder mein Paracord Handschlaufe), oder dem Peakdesign Clip um die Kamera am Taschen oder Rucksackgurt zu befestigen. Die Kamera für jedes Foto aus der Tasche kramen kostet mich und meist meine Frau Zeit und nerven, weswegen sie dann meistens in der Tasche bleibt (ich spreche immer noch von meiner Kamera, nicht von meiner Frau :-)). Kameraequipment wiederum habe ich in dem Kamerafach meiner Kamerataschen oder Rucksack. Wenn ich nun das Objektiv wechseln möchte, muss ich immer noch den Rucksack oder die Tasche öffnen. Bin ich in einer Location oder bei einem Shooting wo das schnell gehen muss, nutze ich 2 Bodys mit den meist verwendeten Brennweiten. Will ich nur eine Kamera dabei haben, nutze ich von Lowepro ein speziellen Objektiv Köcher, der beim öffnen ein zweites Objektiv fasst, so das man die immer fehlende dritte Hand, die zum wechseln eines Objektives nötig ist, bekommt. Also habe ich meine Kamera eigentlich immer griffbereit, und das Equipment zum Wechseln geschützt im Rucksack oder der Tasche. Hilfreich sind auch einfache Taschen für Equipment, die an Rucksackgurte oder Taschen angehängt werden können.

Die richtige Fototasche

Eigentlich müsste dieser Artikel „Eine perfekte Fototasche / Fotorucksack gibt es nicht“ heißen. Denn genau das ist das Problem an Fototaschen und Rucksäcken. Es gibt einfach nie die perfekte Tasche. Und ich weiß wovon ich rede. Wenn ich alle meine Taschen aufliste, komme ich auf 27 Taschen und Rucksäcke. OK, hier dabei sind natürlich auch Objektivtaschen und Kompaktkamera -Taschen und -Cover aber hey, dass sind auch Fototaschen 🙂

Fragen die Du dir vor Deinen ersten Taschen Recherchen / Kauf stellen solltest

Für was brauche ich die Fototasche / den Fotorucksack

Bedeutet, dass Du dir im klaren darüber ein solltest, was Du mit Deiner Tasche oder Deinem Rucksack anstellen willst.

Soll nur deine Kameraausrüstung unter dem Bett oder im Schrank geparkt werden?

Oder willst du mit dem Fotorucksack auf den Mount Everest?

Für das verstauen der Kamera unter dem Bett, reicht eine einfache geräumige Fototasche, für die Bergwanderung musst du neben Kamera- auch noch Wander- und vielleicht sogar Kletterequipment mitnehmen. Ein normaler Kamerarucksack wird hier schnell unpraktisch. Solch ein Wander- Kamera- Rucksack eignet sich dann andererseits nicht wirklich für eine Städtetour.

Was für Kameraequipment will ich mit nehmen

Für die Städtetour reicht mir eigentlich eine Kamera mit universalbrennweite (24-105mm auf Vollformat – 16-70mm aus APSC). Und ein offenblendiges +/- 50mm Objektiv mit 1,8 oder 1,4 er Blende. Letzteres habe ich immer in einer kleinen Schutztasche im Dayback auf dem Rücken. Die Kamera an sich packe ich meistens garnicht in den Rucksack oder in eine Tasche, sondern habe sie um den Hals (auf der Hüfte) hängend. Oder Maximal in einer Kamera Hüfttasche (Colttasche oder Coasyspeed).

Wenn ich meine Kamera im Rucksack mit mir rum trage, mache ich keine Bilder

Christian Bill

 

Kamera sicher verpackt aber griffbereit!

Wenn ich meine Kamera und 1-2 Objektiv griffbereit tragen will, sie aber geschützt und für Passanten „unsichtbar“ sein soll, nutze ich kleinere bis mittlere Umhängetaschen oder auch einfach nur Kamera Taschen Einsätze für normale Messenger Taschen. Wenn sie nicht Gans so unsichtbar getragen werden kann, nutze ich auch gerne parallel zu einem normalen Daypack Rucksack eine Kamera-Colt Tasche. Diese ist in der Regel zwar sehr hässlich aber auch ungemein praktisch. Es gibt Modelle, die eine DSLR mit Akkugriff und angesetzten 70-200mm Objektiv fassen.

Ich nutze ein Mittleres Modell von Bilora (ca.30€) Dieses habe ich schon 10 Jahre und es passt meine Canon R mit Akkugriff und angesetztem 24-70mm 2.8 + richtig angesetzter Streulicht- oder Gegenlichblende hinein. Ich kann die Colt-Tasche am Gurt meines Wanderrucksacks tragen oder mit einem Gurt um den Hals auf der Hüfte tragen. Hässlich ja, aber sehr praktisch. 🙂

Coasy Speed – Kamera Tasche

Die Coasy Speed Tasche fasst gut eine normale APSC System Kamera (ja auch eine DSLR) mit einem Standart Objektiv. Aber auch eine Vollformat Kamera (auch DSLR) aber besser eine Systemkamera passt hinein, allerdings sollte bei einem 24-105mm Objektiv die Gegenlichtblende umgedreht werden.

Klasse an dieser Tasche ist, dass man sie auf der Hüfte tragen kann und sie dann auch noch mit einer Hand bedienen kann. Ich kann also meine Kamera aus der Tasche holen, in den „Anschlag“ bringen und auch nur mit einer Hand auch wieder zurück legen. – Einmalig 🙂

Meine für mich „perfekten“ Fototaschen und Rucksäcke

Die perfekte Messenger Fototasche (für mich)

Für mich sind es nach langer Suche und vielen Fehlkäufen die Retrospective Leder Edition Fototasche von der Firma Think Tank. Sie sind sehr stabile und durchdacht, durch den Lederüberwurf sehr schick (wer kein Leder mag, bekommt sie auch 100% Vegan aus Stoff) und durch das klassische Design sehr Zeitlos. Ich habe diese Tasche in 2 Größen, eine für eine Kamera mit einem kleinen Objektiv + 2. Objektiv und etwas Zubehör und einmal in etwas größer fr entweder 2 Kameras mit je einem Objektiv oder einer Kamera mit Objektiv und 2 mittlernen alternativen Brennweiten. Und einem Blitz + Kamerazubehör.

 

Und was ist mit einem Fotokoffer?

Koffer empfehle ich nur, wenn man sein Equipment gemütlich abstellen und auswählen kann und vor allem können muss.

Kleine Koffer zum Transport auf einer Fototour sind wirklich nicht zu empfehlen. Sie lassen sich auch mit einem Gurt nicht gut tragen. Mein einziger Fotokofffer, den ich mir gekauft habe ist eine Trolly von Manfrotto um bei Hochzeiten und OnLocation Shootings ein Maximum an Equipment griffbereit zu haben. Warum habe ich mir nun einen Trolly aus Stoff und keine coolen Kamerakoffer aus Hartplastik in Rippenoptik mit Rollen gekauft?

1. In den Hartschahlenkoffer passt nicht all mein benötigtes Equipment rein.

2. Der Koffer schaut so aus, dass jeder weiß, dass das Innere sehr teuer sein muss. Mein Trolly aus Stoff schaut aus wie ein Koffer voll Schmutzwäsche und nicht wie ein Trolly voll teurem Kameraequipment.

3. Wenn ich auf Flugreisen gehe, gebe ich meine Kamera nicht im Gepäck auf, sondern führe sie im Handgepäck mit.

4. Egal was ich bisher mit meinen Kameras gemacht habe, sie haben immer überlebt. Ich brauche keinen Koffer über den theoretisch ein Panzer rollen kann oder den ich 30 Meter im Meer versenken könnte.